Autor: Katja
Anreise II
2. Etappe: in zweieinhalb Stunden von HH nach Niebüll. Seit dort Fußgängerin. In 20 Minuten mit der Regionalbahn zum Fähranleger, um mich ein bisschen auf die Vorfreude konzentrieren zu können. Wobei auch der erste Blick auf die See, wenn man im Auto über den Deich kommt, bei mir ein Hochgefühl auslöst. Danach noch 45 Minuten mit dem Schiff. Und dann war ich endlich da. Da, wo ich immer sein will. Einer meiner Herzensorte auf dieser Welt. Ich kann endlich wieder Möwen sehen. Und bei Kälte im Freien Kaffee trinken, dick verpackt in Jacke & Mütze. Anders will ich es gar nicht.
Anreise I
1. Etappe: im Auto nach HH in sechseinhalb Stunden, zum Teil bei Schneeregen. Ging dennoch erstaunlich gut. Die meisten Fahrer waren vernünftig unterwegs. Morgen früh dann Weiterreise an die See.
Frostiger Januar ist frostig.
Mein HH-Kurzurlaub in Stichworten.
- Bullerei mit sehr sehr gutem Essen und freundlichem Service
- Sixt mit reibungslosem Ablauf für meine vorbestellte Drive-Now-Karte
- Frühstück in Gretchens Villa mit anschließendem Bummel durch Karo– und Schanzenviertel
- Besuch der Landungsbrücken
- Stadtrundfahrt im roten „Cabriobus“ bei sensationell sonnigem Wetter
- Führung durch die Ausstellung der Kunst von Lynn Hershman Leeson in der Sammlung Falckenberg
- Ausklang des Tages mit Alsterblick auf der Terrasse des Alsterpavillons am Jungfernstieg
- Frühstück bei Pauline
- Sonne tanken in Övelgönne, am Dock 13, der Elbstrandbar des Alten Lotsenhauses
- Bummel durch die Mönckebergstraße
- Abendliche Lichterfahrt auf der Elbe durch den Containerhafen auf einem Schiff der Abicht-Flotte
- Frühstück vorm Alsterpavillon
- Bummel vom Jungfernstieg zum Gänsemarkt
Burchardkai.
Hamburg Süd.
Trockendock.
Elbphilharmonie.
Schietwetter. Immer.
